Christine Gieseke  Berufsbetreuerin

Über mich …oder … wie wird man Berufsbetreuer 

Durch inten­sive Recherche nach ein­er neuen beru­flichen Her­aus­forderung erfuhr ich einiges über Berufs­be­treu­ung;  meine Neugierde war geweckt. in den fol­gen­den Wochen machte ich im Office ein­er Beruf­skol­le­gin ein Kurzprak­tikum, lernte die Arbeit am und mit dem Klien­ten und auch die Büroar­beit ken­nen. Tat­säch­lich war ich so begeis­tert, dass ich wenige Wochen später bei meinem Arbeit­ge­ber kündigte und mich ab dem 01.01.2018 mit der Berufs­be­treu­ung selb­st­ständig machte. Keinen Tag habe ich das bish­er bereut. 

Meine Empathie, Lebenser­fahrung, Men­schenken­nt­nis und offene Kom­mu­nika­tions­fähigkeit hil­ft mir, mich auf die unter­schiedlich­sten hil­fs­bedürfti­gen Klien­ten einzustellen und Ihnen das Ver­trauen zu ver­mit­teln sich mit ihren jew­eili­gen Prob­lematiken an mich zu wenden.

Im  Mit­telpunkt der Betreu­ung ste­ht der Klient, dessen Wille und Inter­esse der Fokus ist. In diesem Zusam­men­hang muss oft­mals ein aus­ge­wo­genes Ver­hält­nis der­er per­sön­lichen Wün­sche und tat­säch­lichen Möglichkeit­en im gemein­samen Prozess entwick­elt wer­den.
Mit meinem Fach­wis­sen hin­sichtlich der sozialen Unter­stützungsmöglichkeit­en kön­nen zielo­ri­en­tiert gute Lösun­gen gefun­den werden. 

Aus meinen vor­ange­gan­genen 40 Beruf­s­jahren in Banken und Ver­sicherun­gen kann ich heute umfassendes Wis­sen ein­brin­gen, dass meinen Klien­ten nicht nur in der Ver­mö­genssorge zu gute kommt. Meine Affinität zur EDV und bürokratis­chen Vorgän­gen hil­ft die erforder­lichen Arbeitss­chritte zielo­ri­en­tiert und effizient abzuar­beit­en, so dass die Ent­las­tung für den Klien­ten schnell spür­bar wird. 

chrsitine amtsgericht